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Die konstruierte Verordnung gegen Heilpraktiker

Der manipulierte Stich

von Friedrich Schelberg

ISBN 978-3-89094-521-7 (ISBN10 3-89094-521-X),
148 Seiten, Softcover, Format DIN-A5
1. Auflage, 16,80 €     kaufenBuch in den Warenkorb legen

Dies ist das Cover des Buches Die konstruierte Verordnung gegen Heilpraktiker, erschienen im Bohmeier Verlag.
Leseprobe  Rezensionen

Buchbeschreibung:

Hat der Mensch das Recht auf Schmerzfreiheit?
Diese Frage stellen, heißt sie bejahen. Das jedenfalls sollte man meinen. Die Wirklichkeit jedoch sieht anders aus.

Der Heilpraktiker und Schmerztherapeut Friedrich Schelberg erzielte in seiner langjährigen Anwendungspraxis mit Neuraltherapeutika (Profan, Lidocain) regelmäßig sehr gute Erfolge bei Schmerzpatienten. Aufgrund einer gesetzlichen Veränderung wurde das Recht auf freie Therapiewahl eingeschränkt.Während seiner Recherche stieß er auf eine Fülle von fachlichen Ungereimtheiten.

Sein Fazit: Diese Einschränkung in der Berufsausübung der Heilpraktiker ist unhaltbar. Die vorgebrachten Argumente sind nicht nachvollziehbar, eine Änderung in der Gesetzgebung unbegründet.

Dieses Buch dient der Aufklärung für Heilpraktiker und Patienten, aber auch als Denkanstoß.
Mit 31 Fallberichten zu Todesfällen und 79 Dokumentationen zu sogenannten unerwarteten Arzneimittelreaktionen, weiterführenden Quellennachweisen und einem umfangreichen Stichwortregister im Anhang.

  • Einleitung.
  • Die Vorgeschichte.
  • Das Votum des Sachverständigenausschusses.
  • Die "Reaktion".
  • Richtigstellung:
    • Die Nebenwirkungen als solches.
    • Der pharmakologische Hintergrund.
    • Die Allergie.
    • Die Injektion als solches und mögliche Reaktionen des Körpers.
    • Der Juckreiz und weitere Faktoren.
    • Angst - die psycho-vegetative Komponente.
  • Zu Ausweichpräparaten und anderen Suggestionen.
  • Die scheinbaren Fakten.
  • Zur Dokumentation des BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) - die Todesfälle 1993 - 2005.
  • Analyse und Kommentar zu den Verdachtsfällen unerwünschter Arzneimittelwirkungen mit Todesfolge.
  • Zur Dokumentation des BfArM; UAW (unerwünschte Arzneimittelwirkungen) für den Zeitraum 2003 - 2005.
  • UAW - Fälle von Lokalanästhetika für den Zeitraum von 2003 - 2005:
    • UAWs mit tödlichem Ausgang.
    • Drei weitere UAW - Fälle mit möglichem letalem Ausgang.
    • UAWs infolge fehlerhafter Injektionstechnik oder Überdosierung / Medikamentenmissbrauch.
    • Erklärungsbedürftige UAWs.
    • "Merkwürdige" UAWs.
    • Nachvollziehbare UAW - Fälle.
    • "Echte" UAW - Fälle.
    • Der außergewöhnliche Fall.
  • Statistik der UAWs.
  • Abschließender Kommentar zu den UAWs 2003 - 2005.
  • Gesetzliches, Politiker und der Aufbau des Sachverständigenausschusses nach § 53 AMG.
  • In eigener Sache und zur Mahnung an Gleichdenkende.
  • Resümee für Heilpraktiker.
  • Konsequenzen.
  • Anhang.
  • Stichwortverzeichnis.
  • ISBN 978-3-89094-521-7, 148 Seiten, Softcover, Format DIN-A5
    Preis: 16,80 €

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