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Experimente der Fernbewegung - Telekinese

Im psychologischen Institut der Münchener Universität und im Laboratorium des Verfassers

von Dr. Freiherr von Schrenck-Notzing

ISBN 978-3-89094-497-5 (ISBN10 3-89094-497-3),
304 Seiten, Softcover, Format DIN-A5
1. Auflage, 25,00 €     kaufenBuch in den Warenkorb legen

Dies ist das Cover des Buches Experimente der Fernbewegung - Telekinese, erschienen im Bohmeier Verlag.

Buchbeschreibung:

Nach Bekenntnis einiger Gelehrter gibt es genügende und zahlreiche Beweise für die Realität der Telekinese. Diese Phänomene wurden wissenschaftlich erstmals um 1920 von dem aus berühmter Familie stammenden Freiherrn Schrenck-Notzing untersucht und dokumentiert. Seine Bücher über diese Phänomene und seine wissenschaftliche Herangehensweise sind inzwischen Legende. Seine photographierten Materialisationsphänomene werden in der weiterführenden Literatur bis zur Unendlichkeit zitiert und kopiert.

Erstaunlich dabei ist zudem, dass er damals mit den absoluten wissenschaftlichen Größen und Koryphäen seiner Zeit zusammengearbeitet hat - die im Großen und Ganzen vom rein sachlichen Standpunkt überein stimmten. Was die Beurteilung der einzelnen Zeugen betrifft, so finden wir darunter Naturforscher von Ruf, Hochschullehrer der Medizin (der Anatomie, Physiologie, internen Medizin, der Psychiatrie, Gynäkologie, Laryngologie und Augenheilkunde), der Physik und Chemie, der Zoologie und Biologie, der Rechtswissenschaften und der Mathematik, sowie der Philosophie und Psychologie. Unter den wissenschaftlich interessierten Teilnehmern haben sich elf angesehene Ärzte, Privatgelehrte und Pädagogen, sowie berühmte Schriftsteller (wie z.B. Gustav Meyrink und Thomas Mann) und Fachokkultisten geäußert. Die Qualität dieser Zeugen und die Maßgeblichkeit ihrer Berichte dürften über jeden Zweifel erhaben sein. Dieselben nahmen in wechselnder Reihenfolge während der Dauer eines Jahres an den Sitzungen teil, kennen sich zum Teil überhaupt nicht persönlich und gaben ihre Urteile unabhängig voneinander und unbeeinflusst von irgendeiner Seite ab. Das gilt auch von den Teilnehmern, die gemeinschaftlich derselben Sitzung beiwohnten. Alle Teilnehmer traten unbeeinflusst, mit wissenschaftlichem Skeptizismus, also durchaus objektiv, an die Prüfung der Phänomene heran. Im Laufe der Sitzungen wurden bemerkenswerte Fortschritte erzielt, welche für das zukünftige Studium der Paraphysik von Wert sein können.
Der Leser wird deshalb selbst darüber zu entscheiden haben, ob weiterhin eine auf Ignoranz, Apriorismus und Übelwollen beruhende Leugnung der Realität paraphysischer Phänomene nicht als vollkommen unwissenschaftlich gelten darf.

Inhalt:

  • Hinweis des Verlages
  • Vorwort
  • TEIL I - Sitzungsberichte: Sitzungen mit Willi Sch. im Psychologischen Institut der Münchener Universität (September und Oktober 1922)
    • Einleitung
    • Die verschiedenen Sitzungsberichte vom September bis Oktober 1922
  • TEIL II - Ergebnis der Beobachtungen
    • Einleitung
    • Versuche mit einer Spieldose
    • Experimente mit einem Papierkorb
    • Das Taschentuchphänomen
    • Telekinetische Wirkungen mit einer Klingel, einem Leuchtschirm und Leuchtringen
    • Maschinenschrift
    • Einwirkung auf Objekte in geschlossenen Räumen
    • Verkörperungserscheinungen
    • Täuschungsmöglichkeiten und Fehlerquellen
    • Schluss
    • Sitzungen mit Willi Sch. im Laboratorium des Verfassers (vom November 1922 bis Februar 1923)
    • Telekinetische Experimente bei Trennung von Medium und Objekt durch Zwischenwände
    • Paraphysische Fernwirkungen ohne Zwischenwände
    • Nachtrag
    • Urteile und Sitzungsberichte von Hochschullehrern des In- und Auslandes
    • Dr. Erich Becher, Professor der Philosophie an der Universität München und Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Vorstand des Psychologischen Instituts.
    • Dr. Leo Graetz, Professor der Physik an der Universität München
    • Dr. Hans Winterstein, Professor der Physiologie und Vorstand des Physiologischen Instituts an der Universität Rostock.
    • Dr. Messer, Professor der Philosophie an der Universität Gießen
    • Dr. Gustav Wolff, Professor der Psychiatrie an der Universität Basel und Direktor der Irrenanstalt Friedmatt
    • Dr. Driesch, Professor der Philosophie in Leipzig
    • Geheimrat Dr. Ferdinand Ritter von Lindemann, Professor der Mathematik an der Universität in München. Mitglied der Akademie der Wissenschaften
    • Geheimrat Dr. Wiedersheim, ehemaliger Professor der Anatomie an der Universität Freiburg
    • Geheimrat Dr. Richard Willstätter, Professor der Chemie an der Universität München, Direktor des Chemischen Laboratoriums des bayerischen Staates und Mitglied der Akademie der Wissenschaften
    • Dr. Siegfried Becher, Professor der Zoologie und vergleichenden Anatomie in Gießen
    • Dr. von Aster, Professor der Philosophie in Gießen
    • Dr. A. Schmidnoerr, ehemaliger Professor der Philosophie in Heidelberg
    • Dr. F. von Calker, Professor der Jurisprudenz an der Universität München
    • Dr. Oesterreich, Professor der Philosophie an der Universität Tübingen
    • Dr. Oskar Fischer, Professor der Psychiatrie in Prag
    • Dr. Salzer, Professor der Augenheilkunde an der Universität München
    • Dr. Heilner, Professor der internen Medizin an der Universität München
    • Dr. Gustav Freytag, Professor der Augenheilkunde an der Universität München
    • Dr. E. Pauli, Professor der Physik an der Universität Jena
    • Dr. Hans Neumayer, Universitätsprofessor, Vorstand der Laryngologischen Poliklinik in München
    • Dr. Karl Zimmer, Professor der Zoologie und Direktor der zoologischen Sammlungen des Staates (München).
    • Dr. med. und phil. Karl Gruber, Professor der Zoologie am Polytechnikum (München)
    • Dr. med. Ernst Ritter von Seuffert, a. o. Universitätsprofessor und Medizinalrat der Hebammenschule München
    • Dr. Wolfgang Veil, Professor der internen Medizin in München
    • Martini, Privatdozent der Medizin an der Universität München
    • Dr. Albrecht, Privatdozent der Gynäkologie (München),
    • Dr. Sidney Alruz, Professor der experimentellen Psychologie an der Universität in Uppsala
    • Weitere Aufzeichnungen wissenschaftlich interessierter Sitzungsteilnehmer
    • Dr. Erich Becher, Professor der Philosophie an der Universität in München
    • Dr. Leo Graetz, Professor der Physik an der Universität in München
    • Dr. B. Pauli, Professor der Philosophie an der Universität in München
    • Dr. E. Pauli, Professor der Physik an der Universität Jena
    • Dr. Karl Gruber, Professor der Zoologie am Polytechnikum in München
    • Professor Dr. Bastian Schmid in München-Solln
    • Dr. Erich Kindborg, Arzt für interne und Nervenkrankheiten in Breslau
    • Dr. W. Wittenberg, Nervenarzt in München
    • Dr. med. et phil. Erwin Becher, Arzt, zurzeit in München
    • Frau Dr. Olga Lebrecht-Thümel, Nervenärztin zur Zeit in Marburg
    • Sanitätsrat Dr. Christoph Müller-Immenstadt, Arzt, für Strahlentherapie in München
    • Dr. Martin Jenke, praktischer Arzt in München
    • Dr. W. Osborne, Nervenarzt in Baden-Baden
    • Dr. Rudolf Tischner, Augenarzt in München
    • Dr. phil. Joseph Böhm, Tierarzt in Nürnberg
    • Dr. O. E. Lindpaintner, Nervenarzt in München
    • General a. D. Joseph Peter in München
    • Dr. Gustav von Scanzoni, Rechtsanwalt in München
    • Dr. Erich Bohn, Rechtsanwalt und Notar in Breslau
    • Alfred Schuler, Privatgelehrter in München
    • Dr. Max Kemmerich, Schriftsteller in München
    • Dr. Ludwig Klages,philosophischer Schriftsteller, Kilchberg bei Zürich
    • Dr. Max Offner, Oberstudiendirektor in Günzburg a. d. D.
    • Graf Klinckowstroem, Schriftsteller in München
    • Karl Krall, Privatgelehrter, Elberfeld
    • A. Sichler, Bibliothekar an der Schweizer Landesbibliothek in Bern
    • Rudolf Lambert, Studienrat am Karlsgymnasium in Stuttgart
    • Dr. Günther, Studienrat am staatlichen Albrecht-Dürer-Realgymnasium in Hagen (Westfalen)
    • Dr. Marcinowski, Facharzt für Nervenheilkunde und Leiter der Heilanstalt Heilbrunn (Oberbayern)
    • Dr. Willi Seidel, Schriftsteller in München
    • Gustav Meyrink, Schriftsteller in Starnberg
    • Dr. h. c. Thomas Mann, Schriftsteller in München
    • E. J. Dingwall, Sekretär der Society for Psychical Research (London)
  • Anhang 1 - Bilder zu ausgewählten Sitzungen
  • Anhang II - Der Spuk in Hopfgarten
    • Einleitung
  • Literatur:
    • Tatbestand
    • Beweismaterial
    • Öffentliche Sitzung des Schöffengerichts
  • Nachtrag
  • Schluss

ISBN 978-3-89094-497-5, 304 Seiten, Softcover, Format DIN-A5
Preis: 25,00 €

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