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Sternentore - Die rätselhafte sechste Dimension
Das Geheimnis des Stargate: Neuartige Enthüllungen über Dimensionstore und Zeitoberflächen. Die Bibel - Hinweise vorsintflutlicher Physik?
von Carlos Calvet

In der Einleitung lernen wir in diesem Sinn wahrhaftige „Sternentore“ kennen, die es in der Geschichte gegeben haben soll, und erhalten aufregende Informationen zu diesen und ihrem Umfeld. Einige Tore sind materiell, aber es gibt auch eine andere Art von Toren, die angeblich zu fernen Orten führen und nicht aus Materie bestehen. Jahrhunderte alte Erzählungen zeugen von Kenntnissen über die Grenzen der Raumzeit, genauso wie die relativ einfachen Berechnungen Max Plancks, dem „Vater des Hyperraums“. Physik und Mystik scheinen sich hier tatsächlich die Hand zu geben.
Doch, um das Nichtmaterielle zu verstehen, müssen wir uns ein wenig in die bekannte, moderne Physik stürzen und ihre Geheimnisse kennen lernen. Denn nur so können wir sicher sein, dass wir auch alles verstehen und nicht etwa in die abgrundlose Welt der Magier und Dämonen stürzen, die sich ansonsten vornehmlich in unseren Köpfen abzuspielen droht. Wir dürfen niemals vergessen, dass 90 Prozent unseres Lebens nur Einbildung, und, die restlichen 10 Prozent das sind, was wir „Realität“ nennen. Dennoch blieb uns diese reale Welt bisher verschlossen und wir beginnen erst mühselig zu begreifen, wie wunderbar doch die Göttliche Kreation ist, dass es einen Raum außerhalb unseres Raumes gibt und sich somit die Grenzen unserer Möglichkeiten bis ins Unendliche ausdehnen.
In Kapitel 1 befassen wir uns daher mit der String-Theorie, um zu verstehen, wie es denn möglich ist, dass sechsdimensionale Fäden – wie Strings auch genannt werden können – überhaupt in unserer vierdimensionalen Raumzeit existieren können. Denn nur mit einem „Trick“ ist ihnen das möglich. Und genau diesen Trick fand ich vor kurzem, als ich die Naturkonstanten auf der Planck’schen Ebene untersuchte: Ein Ereignishorizont aus superkalter Materie, hinter dem sich die „andere Seite“ befindet.
In Kapitel 2 machen wir einen kleinen Ausflug in die neuartige und ungewöhnliche „Topologie des Raumes“, wo wir sehen werden, dass auch der Raum sich manchmal wie Teilchen verhält, und Gravitation bzw. Abstoßung ausübt oder aber einfach „verschwinden“ kann. Das lässt jedoch darauf schließen, dass „hinter“ dem Raum ein Hyperraum existiert, in den der Raum hineingleitet, so dass auch hier keine Erhaltungsgesetze verletzt werden, wie es u. A. die anerkannte Physik vorsieht.
Kapitel 3 erklärt das moderne Konzept des „Falschen Vakuums“ des berühmten Physikers Alan Guth – dem Vater der Babyuniversen-Theorie. Demnach gab es am Anfang keinen Urknall, sondern das All ist wie ein brodelnder Wasserkessel zu verstehen, aus dem jede Sekunde neue Universen hervor blubbern. Unser Universum ist eines davon. Doch auch oberhalb unserer Raumzeit gibt es noch weitere Räume mit höheren Dimensionen, wie das Quantenvakuum, das Falsche Vakuum und so weiter...
Kapitel 4 befasst sich mit dem physikalischen Durcheinander von „Dunkler Materie“ und „Dunkler Energie“, von denen noch niemand so richtig weiß, was sie in Wirklichkeit sind. Dunkle Materie wurde bereits in meinem Buch Null Kelvin (Bohmeier Verlag, Lübeck) eingehend beschrieben und kommentiert – u. A. mit interessanten Hinweisen auf die Existenz ganzer Quantenwelten innerhalb von Wolken dieser merkwürdigen Materie.
In Kapitel 5 beschäftigen wir uns mit außergewöhnlichen, neuartigen Teilchen wie „Dilatonen“ und „Axionen“, die dem Standardmodell nach existieren müssten und auch die Natur der oben geschilderten Dunklen Materie erklären könnten. Da Dilatonen und Axionen prinzipiell anhand von Photonen in einem statischen Magnetfeld erzeugt werden können und meine neue Gravitationsgleichung parallel dazu eine Strahlung vorsieht, welche die Gravitation zusammen mit den bereits bekannten Schwerkraftfeldern ausübt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Dilatonen und Axionen einfach sechsdimensionale Photonen der Nullpunktstrahlung des Vakuums sind und somit aus dem Quantenvakuum stammen.
Kapitel 6 beschreibt die Einstein’schen Wurmlöcher in der modernen Form der Schwarzschild-Metrik, die besagt, dass Wurmlöcher nicht so einfach passierbar sind und dass es prinzipiell keine Weißen Löcher im Gegensatz zu Schwarzen Löchern im Raum geben kann. Doch es gibt auch andere Interpretationen des Problems, wenn wir das Quantenvakuum mit einbeziehen, so dass Weiße Löcher prinzipiell im Hyperraum zu suchen wären.
In Kapitel 7 gehen wir noch einen Schritt weiter und sehen, wie ein Fall durch ein Schwarzes Loch aussehen würde. Schritt um Schritt nähern wir uns dem Schwarzen Loch, dringen in seinen Ereignishorizont ein und kommen schließlich zur zentralen Singularität, wo wir entdecken, dass – trotz aller Probleme – eine Kommunikation mit dem Universum bzw. der „anderen Seite“ möglich ist.
In Kapitel 8 beginnen wir die außergewöhnlichen Technologien zu verstehen, die direkt aus meinen Arbeiten über das Quantenvakuum entstanden sind. Das Planck’sche Sternentor ist vielleicht die eindruckvollste aller Technologien überhaupt, denn es handelt sich dabei um ein Sternentor wie das „Stargate“ im Film gleichen Namens, das im Gegenteil zum eher unterhaltenden Film hier aber ganz genau beschrieben wird. Anders als im Film, ist das Sternentor nämlich das direkte Ergebnis der Verbindung Strings und Quantenvakuum mittels eines superkalten Mediums wie das Bose-Einstein-Kondensat. Doch nicht nur als Tor dient diese Technologie, sondern auch als Halbleiter, Diode etc. in zukünftigen Schaltkreisen bei einem Milliardstel Grad über dem Absoluten Nullpunkt oder weniger.
Kapitel 9 beschreibt die nächste dieser drei neuartigen Technologien: Den „String-Beschleuniger“, mit dem man imstande ist, „Exotische Materie“ herzustellen. Anders als die oben erwähnte Dunkle Materie, wird Exotische Materie hier künstlich, unter Anwendung eines in einem Casimirraum agierenden String-Beschleunigers hergestellt, so dass man etwa durch Nanomanipulation alle nur erdenklichen überdimensionalen Quanten zusammenbauen könnte, die wir uns vorstellen können. Dabei ist der erwähnte Casimirraum ein wichtiges neuartiges Requisit meiner eigenen Forschung, das die Erzeugung von quasi energielosen Räumen ermöglicht.
Kapitel 10 erörtert eine kuriose Bedingung der M-Brane-Theorie, nämlich, dass es insgesamt 11 Dimensionen gibt, von denen eine zu einem String zusammen gerollt ist. Die so genannte „Zeitoberfläche“ im String-Beschleuniger bedeutet, dass das Quantenvakuum eine Zeit hat, die anders als die Zeit der Raumzeit ist. D. h., die Zeit im Quantenvakuum kann von der Raumzeit aus nicht gemessen werden und erzeugt die bekannten Effekte der „Nicht-Lokalität“ (gekoppelte Teilchen). Im String-Beschleuniger können jedoch beide Zeiten miteinander verschmolzen werden, was uns in eine Welt mit einer „Quadratzeit“ bringt, wo praktisch alles möglich ist.
In Kapitel 11 wird konkret geschildert, wie ein String-Beschleuniger gebaut werden könnte. Dazu verfolgen wir Schritt um Schritt die Entstehung eines Casimirraums in einer superkalten Umgebung, in den Zwischenräumen von winzigen elektrisch geladenen Kügelchen, welche wie Superleiter wirken und keine Wärme mehr erzeugen. Ein so abgeschirmter Raum wäre die Analogie zu einem von elektromagnetischen Wellen überfluteten Raum, wo eine Sonde praktisch auf dieser Wellenfront ohne Trägheitseffekte reiten und somit eine schier unendliche Geschwindigkeit erreichen könnte.
In Kapitel 12 lernen wir erstaunliche neue Dinge aus der Physik kennen: Quarksterne, die aus superschweren Neutronensternen entstehen, so dass die drei Quarks im Inneren der Neutronen aus ihrem Raumzeitgefängnis entfliehen; Kosmische Strings, die vor Kurzem im Labor mittels superflüssigen Heliums nachgeahmt wurden; monomolekulare Maschinen, eine Nanotechnologie mit Elementen, die nur aus einem einzigen Molekül bestehen und sich somit den lebenden Zellen ziemlich nähern; wir erfahren, dass Magnetlinien tatsächlich gerade sind und nicht innerhalb eines Magneten sich abflachen und somit an Wirkung verlieren; lernen den Elektron-Magnetfeld-Komplex, eine Verbindung aus Elektronen und virtuellen Photonen des Magnetfeldes kennen, wobei ein ganzes Magnetfeld völlig neutralisiert werden kann – ein guter Startpunkt für zukünftige Supertechnologien von noch unbekanntem Ausmaß; Elektronenverdampfer zur Erzeugung von superkalten elektrischen Leitern und ultrasensiblen Sensoren, mit denen wir sogar Geräusche unterhalb des Hintergrundrauschens feststellen können; Fehler in der Allgemeinen Relativitätstheorie; eine Elektronen-Protonen-Falle, mit der man zukünftig sogar Positronen und Antiprotonen anreichern und somit starke Antimateriebomben herstellen könnte; einen kosmischen Laser, der anstatt Radio- oder Mikrowellen wie in Pulsaren, nun auch kohärente Infrarotwellen erzeugt; wie die Einstein’sche Zeitdilatation unter Beschuss gerät, da die Umgebung – und nicht etwa die Zeit – die Geschwindigkeit von Teilchen beeinflusst; superkalte Moleküle, die nach superkalten Atomen nun auch Bose-Einstein-Kondensate aus großen Strukturen möglich machen; Quarkkristalle im Inneren von superdichten Neutronensternen mit freiem Quark-Gluonenplasma; sowie Quantenteleportation externer Energie, wodurch eine Verlagerung von Kinetik von einem Ort auf einen anderen möglich ist.
In Kapitel 13 verlassen wir das physikalische Feld und begeben uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, wo der Inhalt der Bibel in der Genesis physikalisch interpretiert wird. Tatsächlich ist die Genesis wie ein antikes Physikbuch zu verstehen, das uns verrät, wie eine Göttliche Rasse einst, außerhalb unserer Zeitrechnung (vermutlich im Quantenvakuum oder einem anderen Hyperraum) Experimente vornahm, und eines dieser Wesen – unser „Gott“ – die Raumzeit innerhalb des Quantenvakuums erschuf. Jedenfalls steht das so in der Genesis geschrieben und es ist ungewiss, wie jene Autoren vor circa 4000 Jahren die Existenz des Universums, der Raumzeit und des Quantenvakuums überhaupt kennen konnten, von denen sie offenbar immer wieder berichten.
Dieser Forschungszweig wird in Kapitel 14 fortgeführt und wir erfahren die Technologie der Bibel anhand der Erzählung vom Garten Eden. Wo Engel mit brennenden Schwertern erscheinen, bringt uns eine modernere Interpretation der Dinge zu einem sehr realistischen Szenario mit einem Garten, der gar kein Garten ist: Engel, die in Wirklichkeit Kreaturen oder Programmierungen Gottes sind, und eine ganze Reihe von Technologien, die wir heute nur aus Science-Fiction-Filmen kennen. Doch es ist offensichtlich, dass es all diese Technologien gegeben hat, und bemerkenswert, wie vor 4000 Jahren überhaupt darüber und sogar über Evolution der Arten und vieles mehr geschrieben werden konnte.


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